Es war ein Tag im Januar. Draußen rieselte der Schnee und staute sich vor den Fenstern. Ein Feuer im Kamin erhellte die Dunkelheit. Im Wohnzimmer duftete es immer noch nach Weihnachten, während ich unter einer Decke auf der Couch lag.

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Filmabend! Meine Eltern hatten mir erlaubt, länger wach zu bleiben, um Fernsehen zu gucken. E.T. versteckte sich gerade im Schrank, eine Perücke auf dem Kopf und ein Kleid am Körper. Das Bild flimmerte – und ich kroch noch weiter unter die Decke. Ich gebe zu, ich hatte Angst. So sehr, dass ich die Augen schloss. Mein Puls raste. Ein Alien im Wandschrank – gab es das wirklich? Alles in mir bebte; meine Fantasie fuhr Achterbahn. Was wäre, wenn …

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Und obwohl ich mich eigentlich verstecken wollte, ließ mich dieser eine Gedanke nicht mehr los. Er hallte in meinem Kopf wider und befeuerte die wildesten Ideen, bis meine innere Stimme flüsterte: „Mach die Augen auf!“